Pressestimmen

Höhepunkt dieser Anverwandlung der Klassik an eine entgrenzte imaginäre Weltmusik waren nach der Pause Lieder von Franz Schubert. Die raffinierten Arrangements (alle von Sieber) nutzten hier den Schmelz des Akkordeons, die Rauheit des Kontrabasses und die mystischen Farben der Orgel, um diese Winterreisen sowohl erstarren zu lassen wie auch aufzutauen. Und dies so ergreifend, dass man sich das ganze Werk in dieser Besetzung wünschen würde.

Urs Mattenberger in der Luzerner Zeitung zum Konzert in der Sammlung Rosengart am 29. Juni 2023

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Ein unglaublicher Virtuose, ein begnadeter Begleiter, der sich nie in den Vordergrund drängte und trotzdem immer seine persönliche Note miteinbrachte, …

Gabi Bucher in der Surseerwoche am 15. Dezember 2022, S. 13

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Sieber zieht alle Register, die Melodien verschwinden immer wieder in Tanzrhythmen, jazzigen Klängen und virtuoser Vielfalt. Es ist wie eine Reise durch Zeit und Raum.

Gerda Neunhoeffer in der Luzerner Zeitung am 22. Januar 2022 zum Winterkonzert 22 der Stadtmusik Luzern mit Wolfgang Sieber im KKL Luzern

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Der Organist spielte die Komposition, wie alles an diesem Abend, auf seine ganz eigene, ja teils über die Musik hinausgehende Weise … Der Klang war oben, auf der Seite, vorne – wie einen plastischen Film inszenierte Sieber dieses gewichtige Werk. Ein kontrastreiches Weltenspiel aus Ton und Echo, aus Farben und ihrem Verschwinden. Alle Möglichkeiten der Registrierung wurden hier ausgenutzt.

Roman Kühne zum Eröffnungskonzert des Orgelsommers 2020, Luzerner Zeitung, 16. Juli 2020

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Auch Georg Gershwin spielt er und noch Ärgeres. Zum Beispiel, nicht gerade ein Orgelwerk sui generis, die „Lieder und Tänze des Todes“ von Mussorgsky in der Hofkirche und im KKL.... – wie nur, mag man sich fragen, aber: Ich habe es gehört, es funktioniert. Das ist alles zusammen so unkonventionell, wie er die epidemisch berühmte d-Moll-Toccata von Bach in die Hand nimmt: mit überraschenden, ja erschreckenden Verzierungen. Über die sich der wie gesagt grösste Orgelkomponist aller Zeiten gewiss von Herzen gefreut hätte.

Peter Hagmann, Laudatio Verleihung des Luzerner Kunstpreises, 15. November 2009

"Es ist ein faszinierendes Kaleidoskop aus traumhaften Klangfarben, aus dynamischen Grenzgängen und einer meisterhaften Beherrschung der vielen Register."

Gerda Neunhoeffer in der Luzerner Zeitung am 18. Juli 2019 zu Wolfgang Siebers Eröffnungskonzert des Orgelsommers.

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Kommentar zum Konzert am 18. Dezember 2015 in der Église Notre-Dame-des-Champs, Paris

Ce petit mot pour vous dire d'abord un grand merci d'être venus à Paris pour m'honorer pour mon 60e anniversaire à Notre-Dame-des-Champs, mais également pour féliciter chaleureusement le Maestro pour sa superbe Orgelwälserli et sa magistrale interprétation de mon Te Deum, vraiment superbe. Et aussi quelle délicatesse d'avoir dit ces mots si touchants et invitant Marie-Bernadette à danser avec votre humble serviteur.

Orgelwälserli est si caractéristique de la personnalité joviale et souriante de Wolfgang ; signature suisse, elle est également un témoignage éloquent qui défend les couleurs des musiques nationales dans le monde, les couleurs d'une terre polychrome qui n'abdiquera jamais devant la tyrannie monochrome de Satan. Vive la Suisse!

Que Dieu vous bénisse.

Naji Hakim

Ein musikalisches Chamäleon, das die Klangfarben übergangslos wechselt, das Genres bunt vermischt und das auf der Orgel keine Grenzen kennt.

Gerda Neunhoeffer. Luzerner Zeitung, 15. Juli 2021

Zum Eröffnungskonzert des Orgelsommers 2021

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Sein hohes Können im Registrieren sowie seine grosse Virtuosität an der Orgel machten das ganze Konzert zu einem High-light.

Ruth Auf der Mauer, Bote der Urschweiz, 9. März 2020

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Die Premiere des Lichtfestivals Luzern «Lilu» mit über 15 Lichtinstallationen in der Stadt endete am Sonntagabend. Es bot viele Projekte zur freien Besichtigung, aber auch ein grösseres Spektakel in der Hofkirche. Die Show Genesis vom Zürcher Künstlerkollektiv Projektil in Zusammenarbeit mit Wolfgang Sieber an der Hoforgel war der Höhepunkt.

Janick Wetterwald, Luzerner Zeitung, 21.Januar 2019

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Kreativität, unerschöpflicher Einfallsreichtum, sicheres Gespür für kompositorische Formen, atemberaubende Kenntnisse und magistrales Ausschöpfen der Möglichkeiten der Hoforgel (Erfahrung lässt grüssen), traumwandlerische Gewandtheit im Harmonischen, raffinierte Registrierung, technische Brillanz und rhythmische Sicherheit. Das alles und noch viel mehr, ich bin ja gar nicht in der Lage, das adäquat zu würdigen, trägt zu einem musikalischen Genuss erster Güte bei.

Prof. Dr. Kurt Messmer zum Eröffnungskonzert des Orgelsommers 2017

Sieber kennt keine musikalischen Berührungsängste. «Von der Instrumentierung hat die Orgel etwas Verwandtes mit dem Jodelchor, der ‹grad hebet› (mit lang aushaltendem Ton die Melodieführung untermalen, Anm. d. Red.)», erklärt der Organist. Im KKL war am Montagabend genial zu hören, was eine Orgel so alles kann. Die Orgel jodelte wirklich.

Monika van de Giessen, Luzerner Zeitung, 6. Dezember 2017

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Es war ein rauschhaftes Erlebnis, das in seiner Wirkung aufs Publikum mehr etwas von einem Rock-, denn von einem Kirchenkonzert an sich hatte. Doch da waren auch noch die beiden Chöre als Korrektiv, welche sich lustvoll- gekonnt durch Vigil, Laudes und Vesper sangen …"

Christof Lampart, St. Galler Tagblatt, 5.11.2018

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Sieber brachte eine derart breite Palette von Dynamik und Farben zum Klingen, dass oft nicht klar wurde, wie ein Mensch mit zwei Händen und zwei Füssen Dutzende Instrumente gleichzeitig spielen kann. Hinzu kommt seine hohe Musikalität. Sie zeigte sich nicht nur in sauber gespielten Koloraturen und Läufen, sondern hauchte der Musik mit fein differenzierter Artikulation Leben ein.

Roger Tanner, Luzerner Zeitung, 17. Juli 2017

zum Eröffnungskonzert des Orgelsommers 2017

Förderpreis der St. Gallischen Kulturstiftung geht an Windbläss

Ein Förderpreis wird an den experimentierfreudigen Verein für Toggenburger Hausorgel-Musik, den Verein Windbläss verliehen. Er kümmert sich um Pflege und Erweiterung dieser im Toggenburg tief verankerten Kultur, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Die von hiesigen Handwerkern gebauten Orgeln standen in den Firstkammern wohlhabender Bauernhäuser und waren Ausdruck selbstbewusster religiöser Widerspenstigkeit. Sie dienten als musikalische Umrahmung privater Gottesdienste, die unabhängig von der Landeskirche in den Bauernhäusern stattfanden. Der Verein Windbläss ist Anlaufstelle für Hausorgel-Besitzer und fördert das Wissen um diese Tradition. Vor allem aber organisiert er Konzerte, welche Tradition und Avantgarde aufs Schönste zusammenbringen.

St. Gallische Kulturstiftung, 24.03.2016

Zumindest die passende Musik ist da. Mein Gott, legt die los! Wolfgang Siebers Edel-Orgel und das Trompetenensemble der Hochschule Luzern (Leitung: Markus Würsch) beschallen das Volk von der Empore, als ob es kein Morgen gäbe.

Remo Wiegand, Zentralplus, 20. November 2016

"Dass zur Eröffnung des zweiten Echo-Orgelfestivals in der Hofkirche gejazzt und gerockt wurde, mag die eine oder andere fromme Seele erschüttert haben. Denn was hat die Musik von ABBA oder Queen in einem geweihten Raum verloren?" Diese Frage stellt

Roger Tanner in der Luzerner Zeitung vom 30. Oktober 2016.

In all den Jahren als Organist habe ich unheimlich viele freudige Momente erlebt, aber auch blaue Flecken davongetragen. Und ich habe gemerkt: Gelingt es mir, eine Gegenwart Gottes so darzustellen, dass Menschen genau in diesem Raum und in diesem Moment eine emotionale und seelische Offenheit herzustellen vermögen, dann ist es das Beste, was ich leisten kann.

Wolfgang Sieber im Interview mit Leo Dick, KKL Programm zum Tastentag,

22. November 2015

Obwohl da romantisch ausgedehnte Dynamik aufscheint, blieb immer Bachs Genius im Vordergrund, differenziert und durchsichtig trotz aller Klangdichte. Sieber spielte die virtuosen Läufe der Fantasie locker aus und liess sie wie verklärt ausklingen, um die Fuge leise entstehen zu lassen. Wie einen stetig breiter werdender Fluss baute er das Thema auf, liess es kleine Inseln umspielen und schliesslich in brausender Klangflut verströmen.

Gerda Neunhoeffer, Neue Luzerner Zeitung, 21. Juni 2016

Und er begeisterte, vergnügte und belustigte das Publikum, wenn sein Spiel von Nadja Räss mit einem seufzenden Juchzer– oder juchzendem Seufzer – unterbrochen wurde.

Carola Nadler, St. Galler Tagblatt online, 13. Januar 2015

Die beiden Organisten – Willi Valotti am Akkordeon und Wolfgang Sieber – beeindruckten mit stupend sicher vorgetragenen Einleitungen und Übergängen. Da flogen sogar die Puttenengel in seliger Verzückung durch den Kirchenraum!

Paul Jud, Einsiedler Anzeiger, 19. Mai 2015

"Die Orgel war überhaupt das Geilste von allem", freute sich ein junger Konzertbesucher ...

Urs Mattenberger, Neue Luzerner Zeitung, 8. Januar 2014

Locker wirkten die «Trinklieder» von Franz Schubert, während sich Siebers «Gang rüef de Bruune» als währschaft–wuchtige Komposition mit einem fröhlichen «Sennele–hoa–ho» entpuppte. Der Träger des Goldenen Violinschlüssels 2014 machte deutlich, dass er in der Tradition der Toggenburger Hausorgeln aufgewachsen ist und jede erdenkliche Klangfarbe buchstäblich spielend erzeugen kann.

Appenzeller Volksfreund, 5. Januar 2015

... unter der Leitung von … Wolfgang Sieber so verführerisch in die Ohren gegossen, geträufelt, gesungen, geblasen und geflötet, dass mir die Reise rückblickend wie ein nachtheller Tagtraum erscheint, in dem sich die tausendundzwei Klänge und Geräusche in unseren betäubt-überwachen Körpern von Nervenzelle zu Nervenzelle fortpflanzten …

Ruth Schweikert, Sonntags-Zeitung, 14. Oktober 2001

Klangkünstler Wolfgang Sieber entlockt der Hausorgel ein leises Zirpsen und Wispern … Der Verein Windbläss hat schon öfters die Tore des traditionellen Hausorgel-Repertoires weit geöffnet, seine Konzerte mit moderner Literatur bereichert oder den begnadeten Orgelvirtuosen und Improvisator Wolfgang Sieber mit Beatboxern zusammen spielen lassen.

Hansruedi Kugler, Appenzeller Zeitung, 12. November 2013

Die Wichtigkeit der Orgel zeigt sich schon im "Te Deum in C" … Eine ganz andere Seite zeigte das "Jubilate Deo in C", bei dem die Orgel filigrane Klänge aus dem Fernwerk beisteuerte, am Schluss aber mächtig aufbrauste. So richtig entfalten konnten sich das Ensemble … und der Organist in "Rejoyce in the Lamb"…

Fritz Schaub, Neue Luzerner Zeitung, 19. September 2013

C'est sans doute une des oevres les plus célèbre de Vierne (L'Impromptu pour orgue seul), et Wolfgang Sieber en a bien rendu toute la richesse. 

Jean-Marie Schreiber, l'Alsace, 8. September 2013

Knapp 80 Minuten dauert der Film, zu dem Sieber seinen ganz eigenen Soundtrack aus Adaptionen von Piano-Schemata, Variationen von Gershwins Rhapsody, eigenen Arrangements und Improvisationen präsentiert. Dabei
nutzt er die ganze Bandbreite, die sein Instrument bietet, mal klingt die Orgel wie eine Kirmesorgel, dann wie ein ratternder Filmprojektor (…)

Ralf Bittner, Neue Westfälische, 5. August 2013

Wolfgang Sieber ist eine ganz besondere Blüte im bunten Garten der Schweizer Orgelszene, … ein Ausnahmekönner, aber alles andere als ein abgehobener Emporenvogel.

erwin-messmer.ch/buemplizer-orgelserenaden, Januar 2013

Ferner gilt Sieber als „Befreier der Orgel“ hinsichtlich der Rolle der Orgel als Kirchenmusikinstrument. Der Komponist und Instrumentalist spielt und jongliert mit einer Vielzahl kontrastierender Stile und vereint sie mit untypischen Kulturen und Partnern und bringt sie mit Erfolg in die Kirche zurück. Dieses Talent habe ihm grosse internationale Anerkennung gebracht, bestätigte die Stadtluzerner Kunst- und Kulturpreiskommission.

Roger Manzardo, Der Sonntag, 2. September 2012

Die 5. Orgelsommermatinee am vergangenen Samstag überraschte mit ungewöhnlichen, hier noch nie gehörten Klängen. Der Magier an der Sandtner-Orgel war der sympathische Luzerner Titularorganist und Komponist Wolfgang Sieber, der mit seiner Mixtur aus Carlos Santana, Freddie Mercury, Bobby McFerrin und Wolfgang Amadeus Mozart faszinierte.

Gernot Walter, Augsburger Allgemeine, 17. Juli 2012

.... eroberte Wolfgang Sieber auch die letzten Besucherherzen, die sich wahrlich zur Standing Ovation hinreissen liessen.... Dem grossen Meister und Menschenfreund Wolfgang Sieber gelang es ein weiteres Mal, die Orgel auch Menschen zugänglich zu machen, die kirchlich nicht mehr mit solchen Klängen versorgt werden …

Ruth Mory-Wigger, Willisauer Bote, 8. Mai 2012

Es war ein Konzert, nach dem man sich als Zuhörer eine Zweitkarriere als Organist wünschte. Um einmal hoch oben an der Hoforgel über alle die fantastischen Klänge gebieten zu können, die Wolfgang Sieber dem Wunderinstrument .... entlockte.

Urs Mattenberger, Neue Luzerner Zeitung, 21. Juli 2011

Der Organist … verstand es, den gewaltigen sakralen Raum in seine Überlegungen miteinzubeziehen … Die Voraussetzungen für ein eindrückliches Konzert hätten besser nicht sein können....

Das facettenreiche … Dreikönigskonzert setzte einen hohen Massstab für die kommenden Jahre.

(zum Engelberger Dreikönigskonzert 2010)

Primus Camenzind, Neue Nidwaldner Zeitung/Neue Obwaldner Zeitung, 11. Januar 2010

Kunst und Alltag sind auch da nah vereint. Das macht die Vergabe des Kunstpreises umso sinnvoller und sympathisch. Denn oft gehen solche Preise an Personen, die etabliert sind und sie kaum noch brauchen. Im Fall Sieber ist das anders: Ausgezeichnet wird ein Künstler, der tatkräftig mitten im Leben steht.

Neue Luzerner Zeitung, 14. November 2009

Silberhelle Fingerzirkel wechselten zu kraftvollen Fanfaren, die in Lautstärke nahezu die Schmerzgrenze erreichten. Sieber versteht es wie kein zweiter, Lieblichkeit neben volle Wucht zu setzen, ohne dabei jemals zu stolpern.

Rolf Rechsteiner, Der Rheintaler, 5. Januar 2009

Wolfgang Sieber und die Kapelle Alderbuebe spielten zwar witzige, liebenswerte und auch überaus unterhaltsame Musik, aber es fiel dabei auf, dass sie sich ihr mit der gleichen Sorgfalt widmeten …

Sie erspürten sensibel den Charakter der verschiedenen Stücke, … so empfand man immer das grosse Engagement der Musiker, die technische Präzision der Instrumentalisten und die echte musikalische Ausdrucksweise der Künstler.

Ralph A. Ottiger, Der Toggenburger, 8. März 2001

Pressestimmen zu CDs

Ja, in dieser CD hat Sieber nicht nur Meisterwerke versammelt. Vor seinem bevorstehenden Abschied vom Amt des Hoforganisten zeigt er sich selber als Meister an der Orgel.

Luzerner Zeitung, 18. Dezember 2020. Urs Mattenberger (zur CD sieberspace V.

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In DANCING ON A BRIDGE wird sie (die Luzerner Hoforgel) zum Schauplatz für eine atemberaubende Begegnung zwischen Ost und West: Die filigrane chinesische Laute Pipa mit ihren subtilen Zwischentönen trifft auf das 20-Tonnen-Instrument mit seiner 350-jährigen Geschichte. (…) Aus dem Kontrastreichtum der beiden Instrumente entstanden unglaublich ansprechende "Lieder ohne Worte": Klangwelten sowohl für die poetische Bildsprache chinesischer Dichtung als auch die messerscharf pointierte Balladenkunst der Schweizer Liedermacher-Legende Mani Matter.

Link

Entstanden ist eine CD, die wenige Originalstücke, dafür umso mehr virtuos inszeniertes, von beiden Musikern arrangiertes Feuerwerk enthält … Die grosse Bandbreite der Hoforgel und das sensible Spiel von Wolfgang Sieber geben (Mahlers 2. Sinfonie) eine erstaunliche Weite. Immanuel Richter spielt seine Trompete brillant, mit weitem solistischen Gestus und furioser Artikulation.

Zentralschweiz am Sonntag, 2. Dezember 2012, zur CD „Per Sempre“

… Registrierungen, mit denen Sieber eine Klangsensibilität erzielt, die romantischer Orchestersinfonik mit ihren Misterioso-Timbres sowie kernigen und zungenscharfen Plenumgewittern ... in nichts nachsteht.

Neue Luzerner Zeitung, 20. Dezember 1999, zur CD „Wolfgang Sieber plays Max Reger“

Die CD „In Memoriam Francesco Raselli“, die Lukas Christinat und Wolfgang Sieber eingespielt haben, liefert ein 60-minütiges Klangereignis vom Feinsten.

Clarino.print 1/03

Cher Wolfgang,

Le magazine français de l'orgue Orgues Nouvelles va faire paraître un dossier sur Jean Langlais. En même temps, cette revue est accompagnée d'un cd avec différentes musiques. Pour illustrer Jean Langlais j'ai voulu qu'il y ait sur ce cd le "Te Deum" enregistré par Langlais à Ste Clotilde en 1955, et pour la musique vocale votre version de la Missa brevis (Messe d'Escalquens) enregistrée à la Hofkirche par votre chœur sous votre direction avec vous à l'orgue, magnifique enregistrement privé qui est pour moi le meilleur.


Marie-Louise Langlais, 5. März 2013

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René Steiner

Einsiedler Anzeiger

7. November 2023

Urs Mattenberger

Luzerner Zeitung

29. Juni 2023

Romano Kunz

Luzerner Zeitung

21. Juni 2023

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13. Juni 2023

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Gerda Neunhoeffer

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23. Januar 2022

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13. Sept. 2021

 
 

Gerda Neunhoeffer

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Gerda Neunhoeffer

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15. Juli 2021

Urs Mattenberger

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9. Juli 2021

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Jahresbericht der Katholischen Kirche Luzern

Die Orgel grüsst und tröstet

Urs Mattenberger

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Urs Mattenberger

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Ruth Mory-Wigger

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Urs Mattenberger

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Peter Hagmann

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